Kunst kioske
Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-BahnhöfeStadtweite Bespielung der leerstehenden Kioske in U-Bahnhöfen in Kooperation mit BBK Muc und Obb und SWM
Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen die Kioske aufgrund geplanter Bautätigkeiten sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
Die PLATFORM München und der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern e.V. (BBK) konzipieren und realisieren das Projekt gemeinsam. Das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und das Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft fördern und unterstützen das Vorhaben.
Schirmherrin des Projekts ist die Kulturbürgermeisterin Katrin Habenschaden.
Die Website www.kunstkioske.de ist in Bearbeitung und wird bald hochgeschaltet.
Teilnehmende Künstler*innen:
Die beteiligten Künstler*innen (erste Runde von Juli bis September): Peter Kees (Brudermühlstraße), Simone Egger und Christian Weiß (Hasenbergl), Michael von Brentano (Josephsburg), Paula Leal Olloqui (Messestadt Ost), Regina Baierl (Michaelibad), Alexander Steig (Nordfriedhof), Johanna Kunze und Ivo Rick (Quiddestraße), Ute Heim (Petuelring), Martin Schmidt (Josephsplatz) und Emanuel Mooner (Schwanthalerhöhe)